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Webentwickler gesucht? Einen zu finden ist besser!
Hier sind Sie richtig! Ich entwickle als Freelancer seit über einem Jahrzehnt präzise und punktgenau
Natürlich sollte ein guter Webentwickler in erster Linie wissen, wie er heute gut für das Web entwickelt.
Dennoch gilt: Die Entwicklung soll ja einen Prozess unterstützen - und den gilt es vorher genau zu verstehen. Erst danach
können die richtigen Fragen gestellt, fachlich solide beraten und sinnvoll entwickelt werden.
Zugegeben: Der Begriff des Webentwicklers ist nicht wirklich definiert oder geschützt.
Vereinfacht gesagt entwickelt ein Webentwickler webbasierte Softwarelösungen. Die Vorteile liegen klar auf der Hand:
Während "normale" Software auf einem Rechner läuft und oft mit diesem verbunden und auf diesen begrenzt ist,
sind Weblösungen weltweit online und von jedem internetfähigen Gerät bequem erreichbar - zu jeder Zeit und problemlos auch
mit allen Usern gleichzeitig. Das schafft eine neue Form der Unabhängigkeit,
weil nichts mehr ortsmäßig gebunden ist und sich praktisch jeder von überall aus in sein System einwählen kann.

Webentwickler behalten den Überblick 😅
Bildquelle: www.get-in-it.de
Mit einer Ausbildung oder einem Studium im Bereich der (Wirtschafts-) Informatik legt man häufig die Grundlage als Web-Developer. Neben der Planung von Design und Architektur geht es oft auch um die Weiterentwicklung, Wartung oder nachträgliche Optimierung bereits bestehender Websites oder Webanwendungen. Die Technik entwickelt sich dabei rasant. Um fachlich am Ball zu bleiben, ist es deshalb wichtig, neue Entwicklungen zu verfolgen und sich bei neuen (soliden) Ansätzen stetig weiterzubilden und fachlich im Gespräch zu bleiben. Wie viele Technologien und Entwicklungssprachen heute Teil des normalen Portfolios eines Webentwicklers sein können, kann so manchen überraschen. Neben HTML, CSS und Javascript, dem absoluten Standardrepertoire bei Webseiten, gehören zur datenbankbasierten Entwicklung unbedingt auch Sprachen wie PHP, Python oder (My-)SQL dazu. Sogenannte Frameworks, die Entwicklungsprozesse vereinheitlichen und beschleunigen, wie etwa Laravel, Symfony oder Angular, ergänzen das Handwerkszeug häufig. Nicht zu vergessen, treffen Webentwickler täglich auch auf E-Commerce-Projekte und CMS-Systeme und tun gut daran, Systeme wie WordPress, WooCommerce oder Shopify zumindest zu verstehen - oder im Idealfall gut zu beherrschen.

Webentwickler behalten den Überblick 😅
Bildquelle: www.get-in-it.de
Mit einer Ausbildung oder einem Studium im Bereich der (Wirtschafts-) Informatik legt man häufig die Grundlage als Web-Developer. Neben der Planung von Design und Architektur geht es oft auch um die Weiterentwicklung, Wartung oder nachträgliche Optimierung bereits bestehender Websites oder Webanwendungen. Die Technik entwickelt sich dabei rasant. Um fachlich am Ball zu bleiben, ist es deshalb wichtig, neue Entwicklungen zu verfolgen und sich bei neuen (soliden) Ansätzen stetig weiterzubilden und fachlich im Gespräch zu bleiben. Wie viele Technologien und Entwicklungssprachen heute Teil des normalen Portfolios eines Webentwicklers sein können, kann so manchen überraschen. Neben HTML, CSS und Javascript, dem absoluten Standardrepertoire bei Webseiten, gehören zur datenbankbasierten Entwicklung unbedingt auch Sprachen wie PHP, Python oder (My-)SQL dazu. Sogenannte Frameworks, die Entwicklungsprozesse vereinheitlichen und beschleunigen, wie etwa Laravel, Symfony oder Angular, ergänzen das Handwerkszeug häufig. Nicht zu vergessen, treffen Webentwickler täglich auch auf E-Commerce-Projekte und CMS-Systeme und tun gut daran, Systeme wie WordPress, WooCommerce oder Shopify zumindest zu verstehen - oder im Idealfall gut zu beherrschen.